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Zielgruppen

Die überregionalen Auswirkungen extremer Wetterereignisse auf Gesellschaft und Umwelt wurden bereits anhand des “Hitzesommer 2003? sowie den Elbehochwassern 2002 und 2013 sowie den Oderhochwassern 1997 und 2010 deutlich. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden zahlreiche außergewöhnliche Wetterereignisse beobachtet, welche neue und zum Teil noch unbeantwortete Fragen im Bereich der Klimadiagnose aufgeworfen haben. Seitdem diverse Extremereignisse die öffentliche Wahrnehmung des Klimawandels verstärken, steigt auch der Informationsbedarf der betroffenen Akteure.

Das Projekt KLAPS informiert über gegenwärtige, mittelfristige und langfristige Klimaänderungen im polnisch-sächsischen Grenzraum sowie über Luftverschmutzung in der Projektregion und Belastungsgrenzen von Ökosystemen. Zielgruppen des Projektes sind

  • öffentliche Behörden der Land-, Forst-, Fischereiwirtschaft,
  • lokale Verwaltungen,
  • Planungsinstitutionen und –gesellschaften,
  • Universitäten,
  • Schulen,
  • lokale Interessengruppen und -vereine,
  • Tourismusverbände,
  • Kurortverwaltungen,
  • lokale und spezifische Medienorgane zur Informationsstreuung,
  • lokale Bevölkerung,
  • die Euroregionen Neiße und Spree-Neiße-Bober und
  • die interessierte Öffentlichkeit.
Abschluss-Konferenz in Görlitz am 12.06.2014, Foto: Michaela Surke

Abschluss-Konferenz in Görlitz am 12.06.2014, Foto: Michaela Surke