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Universität Wrocław, Institut für Geographie und Regionalentwicklung, Abteilung für Klimatologie und Atmosphärenschutz

Universität Wrocław, Hauptgebäude

Universität Wroclaw, Hauptgebäude. Foto: commons.wikimedia.org/wiki/File%3AUniwersytet_Wroc%C5%82awski%2C_d._Kolegium_Jezuickie.jpg, by Katie, (lizensiert gemäß CC-BY-SA-3.0-pl)

Von Leopold I. von Habsburg im Jahre 1702 gegründet, entwickelte sich die Universität Wrocław von einer bescheidenen Schule der Jesuiten zu einer der größten akademischen Institutionen in Polen. Heute ist der wichtigste Schwerpunkt der Universität Wrocław die wissenschaftliche Forschung. Die Universität hat zahlreiche Verbindungen zu Forschern aus anderen Hochschuleinrichtungen in Polen und der ganzen Welt. Die Universität Wrocław ist die größte Universität in der Region und hat mehr als 40.000 Studierende, rund 1.300 Doktoranden an 10 Fakultäten und jährlich 9.000 Absolventen.

Die Abteilung für Klimatologie und Atmosphärenschutz an der Universität Wrocław untersucht das regionale Klima und die Klimafolgen auf die Umwelt, einschließlich der Forschung auf folgenden Gebieten:

  • Quantitative und qualitative Auswertung von Niederschlag und atmosphärischer Schadstoffeinträge mit besonderem Schwerpunkt auf Gebirgsökosysteme
  • Auswirkungen klimatischer Faktoren auf die Stabilität von Gebirgsökosystemen
  • Modellierung der Emission und Deposition von Luftschadstoffen auf regionaler und nationaler Skala (Entwicklung und Anwendung der Modelle FRAME und WRF)
  • räumliche Analyse und Modellierung der klimatischen Bedingungen mit Hilfe moderner Messtechnik und GIS-Tools
  • Überwachung der Grenzschicht der Atmosphäre, des  Ausstoßes von Schadstoffpartikeln und den biometeorologischen Bedingungen in Wroclaw
  • Dynamik der Klimaprozesse in Höhlensystemen mit unterschiedlichen Umwelteigenschaften
  • Klimaauswirkungen auf die Umwelt in den Polarregionen
  • Klimatrends in Polen, Europa und den polaren Zonen

Die Universität Wrocław übernimmt die folgenden Aufgaben im  Projekt KLAPS:

  • Modellierung von Luftschadstoffkonzentrationen und –depositionen mit dem Modell FRAME
  • Modellierung und Berechnung von agrarmeteorologischen Indizes
  • Wissenstransfer

Weitere Informationen:

Marginalspalte

Bild: Themenillustration: Partner

Sprache

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Kontakt

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Institut für Geographie und Regionalentwicklung, Abteilung für Klimatologie und Atmosphärenschutz

Maciej Kryza, Projektkoordinator